Quinta de Lemos hat einen Olivenhain von 7 Hektar mit etwa 2500 Olivenbäumen.
Wie die Weinberge wird auch der Olivenhain im Rahmen eines integrierten Schutzprogramms behandelt, wodurch der Respekt vor der Umwelt gewahrt bleibt.
Die Olivenernte erfolgt manuell, sie wird sorgfältig geerntet und in einem Zeitraum von maximal 24 Stunden verarbeitet, wodurch maximale Frische und Qualität erhalten bleiben.

Eine typisch portugiesische Sorte mit einer zylindrischen Form und einer intensiven schwarzen Farbe, die sich durch eine gewisse Fäulnis auf ihrer Oberfläche auszeichnet. ES IST die am schwierigsten zu erntende Sorte, da sie einen sehr ausgeprägten Stiel ähnlich dem Olivenbaum hat. Die Bäume wachsen an Hängen zwischen 350 und 400 Metern Höhe. Um den Respekt vor der Natur zu wahren, werden alle unsere Behandlungen ordnungsgemäß kontrolliert und unterliegen dem integrierten Schutzsystem. Die Ernte erfolgt bei kleinen Olivenbäumen manuell, bei größeren werden Vibrationsgeräte verwendet, die das Olivenholz nicht beschädigen oder brechen.

Die geernteten Oliven werden am Boden ausgewählt und in Kisten gelegt, die dann zur Mühle geschickt werden. Die Extraktion erfolgt innerhalb der nächsten 24 Stunden nach der Ernte durch mechanische Verfahren bei niedrigen Temperaturen (weniger als 30°C). ES IST kontinuierliche Extraktion in einer 2-stufigen Mühle, der Dekantiervorgang dauert ca. 2 Monate.

Besitzer von dickeren Ölen im Mund präsentiert sich leicht fruchtig. In der Nase finden sich kurze Anklänge von grünem Apfel.