In der Tradition der besten schwarzen Cops und der verdrehtesten Freunde von Fremden kommt The Grape Escape, die Geschichte des fast perfekten Verbrechens. Alles begann mit einem detaillierten Plan, um Arsene Lupin eifersüchtig zu machen. Die verwendeten Waffen waren Takt-, Nasen- und Point-and-Spring-Tricks. Das Drehen der unsichtbaren Fäden, die unvermeidliche Femme Fatale, die das Corpus Delicti viel voller und heißer im Mund machte, erinnerte mich an eine andere Geschichte. Am „D“-Tag, als die Flucht bereits in vollem Gange war, übergab der Dieb die Frucht des Diebstahls – die verbotene Traube – der Oberfrau. In der Hitze des Gefechts wurde er verraten und verlor so den Geschmack der Freiheit. Tief im Inneren hegt er nicht einmal Groll, er bekommt jeden Monat eine Flasche, die er langsam mit dem Gefängniswärter trinkt.

Was die Nase betrifft, sind die Aromen in Hülle und Fülle, nahe am Busch, ein Symptom der Evolution in Fässern. Im Mund präsentiert er ein gutes Tannin und etwas Säure. Das Grape Escape hat die Kunst, die Sinne zu stehlen, typisch für den alten Douro. Unverdächtige Komplizen: Würste, geräuchertes Fleisch, Ziegen- und Schafskäse.